23.12.2022
Dämmung von Schnellbauhallen
Wandelemente mit Wärme- und Schalldämmung
Im Hallenbau rückt das Thema Dämmung bei Lagerhallen auch aus Nachhaltigkeitsgründen immer weiter in den Vordergrund. Wir betrachten hier die wichtigsten Gründe dafür und zeigen Möglichkeiten auf.
Eine Schnellbauhallen ist eine schnelle und preiswerte Lösung zur Lagerung von verschiedenen Gütern, damit diese nicht ungeschützt der Witterung ausgesetzt sind. Auch für Werkstätten kommen diese Hallen oft zur Anwendung und bieten eine einfache Erweiterungsmöglichkeit eines Betriebes. Der Schutz vor Wind und Wetter alleine ist jedoch leider oft nicht ausreichend, wenn in Ihrer Halle regelmäßig gearbeitet wird.
Gerade im Winter kann es in nicht isolierten Hallen schnell unangenehm Kalt werden, denn das Geschlossenhalten von Fenstern und Türen ist oft nicht genug für eine der Arbeit angemessene Temperatur. Das liegt daran, dass viel, wenn nicht sogar die meiste Wärme über unzureichend gedämmte Wände verloren geht und man deshalb ständig nachheizen muss um eine entsprechend vorgeschriebene Raumtemperatur zu halten. Das ständige Nachheizen ist dabei nicht nur aus Kostengründen denkbar ineffizient, sondern außerdem auch mit dem Nachhaltigkeitsgedanken und Klimaschutz nicht vereinbar. Auf das Heizen zu verzichten ist wiederum aus Arbeitsschutzgründen keine Alternative.
Darüber hinaus, kann es auch zu Problemen kommen, wenn die Halle nur zur Lagerung eingesetzt wird und sich nur selten Personen dauerhaft darin aufhalten. So kann es passieren, dass sich Feuchtigkeit innerhalb der Halle niederschlägt und zum einen Feuchteschäden an den Gütern oder zum anderen Rostschäden und Schimmelbildung an der Halle selbst verursacht. Abhilfe schafft da die Halle zu Dämmen und so Schäden vorzubeugen und den Wärmeverlust so gering wie möglich zu halten.
Am besten ist es natürlich, wenn man eine Isolierung von vorneherein mit einplant, denn dann werden einfach entsprechend vorproduzierte Wandmodule, sogenannte Sandwichelemente, verwendet. Diese Elemente sind in der Regel dreilagig und bestehen damit aus einer Außen- und einer Innenwand zwischen denen ein hoch effektiver Dämmstoff zum Einsatz kommt. Dieser Dämmstoff hat nicht nur wärmedämmende Eigenschaften, sondern ist auch brandhemmend und schallreduzierend. Wie bei herkömmlichen Wandelementen sind auch die Sandwichelemente vorkonfektioniert und lassen sich einfach zum gewünschten Gebäude zusammenfügen. Darüber hinaus sind diese von Werk aus mit verschiedenen Farben, Dicken und Oberflächen erhältlich, so dass für jeden Einsatzzweck die passenden Elemente vorhanden sein sollten.
Man kann eine Schnellbauhallen natürlich auch noch nachträglich mit einer Isolierung ausstatten, was jedoch ungleich Kostenintensiver werden kann. Außerdem wird eine nachgerüstete Halle mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht die Wärmeeffizienz erreichen wie eine Halle die von vorneherein gedämmt wurde. Eine Möglichkeit des Nachrüstens einer nicht isolierten Schnellbauhallen ist die Auskleidung der Innenseite mit geeignetem Dämmmaterial und das anbringen einer zweiten Schicht Wandelemente von innen. Abhängig von der Stahlkonstruktion Ihrer Halle kann es auch möglich sein, dass eine nachträgliche Dämmung über Sandwichelemente machbar ist. Das muss jedoch vorher im Einzelfall geprüft werden.
Wir beraten Sie gerne zum Bau einer isolierten Halle oder unterstützen Sie, wenn es um die Umrüstung einer bestehenden Halle geht. Machen Sie noch jetzt einen Termin bei uns!
Eine Schnellbauhallen ist eine schnelle und preiswerte Lösung zur Lagerung von verschiedenen Gütern, damit diese nicht ungeschützt der Witterung ausgesetzt sind. Auch für Werkstätten kommen diese Hallen oft zur Anwendung und bieten eine einfache Erweiterungsmöglichkeit eines Betriebes. Der Schutz vor Wind und Wetter alleine ist jedoch leider oft nicht ausreichend, wenn in Ihrer Halle regelmäßig gearbeitet wird. 
Darüber hinaus, kann es auch zu Problemen kommen, wenn die Halle nur zur Lagerung eingesetzt wird und sich nur selten Personen dauerhaft darin aufhalten. So kann es passieren, dass sich Feuchtigkeit innerhalb der Halle niederschlägt und zum einen Feuchteschäden an den Gütern oder zum anderen Rostschäden und Schimmelbildung an der Halle selbst verursacht. Abhilfe schafft da die Halle zu Dämmen und so Schäden vorzubeugen und den Wärmeverlust so gering wie möglich zu halten. 
Man kann eine Schnellbauhallen natürlich auch noch nachträglich mit einer Isolierung ausstatten, was jedoch ungleich Kostenintensiver werden kann. Außerdem wird eine nachgerüstete Halle mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht die Wärmeeffizienz erreichen wie eine Halle die von vorneherein gedämmt wurde. Eine Möglichkeit des Nachrüstens einer nicht isolierten Schnellbauhallen ist die Auskleidung der Innenseite mit geeignetem Dämmmaterial und das anbringen einer zweiten Schicht Wandelemente von innen. Abhängig von der Stahlkonstruktion Ihrer Halle kann es auch möglich sein, dass eine nachträgliche Dämmung über Sandwichelemente machbar ist. Das muss jedoch vorher im Einzelfall geprüft werden.